Wärmeschränke in der Gastronomie

1. Einleitung
2. Ausstattung
3. Einsatz und Hersteller
4. Funktionsweise

1. Einleitung:

Ein Wärmeschrank steht für ein schonendes und gleichmäßiges Temperieren von Speisen. Dabei kann er universell eingesetzt werden und ist vor allem in der Gastronomie sehr beliebt. Nicht zuletzt deshalb, weil sich unter den zahlreiche Modellen für jeden Gastronomiebetrieb das richtige findet. Die Ausstattung der Geräte orientiert sich nah an der Praxis und verfügt meist über diverse Programmfunktionen.

2. Ausstattung von Wärmeschränken:

Es gibt Wärmeschränke mit einem Temperaturbereich bis zu 300 Grad. Dabei ist der Wärmeschrank ist vielen Modellgrößen erhältlich. Es kann eine natürliche Konvektion und normale Luftumwälzung stattfinden. Auch wenn der Wärmeschrank intensiv genutzt wird, verliert er nicht an Zuverlässigkeit. Unter den vielen Modellen gibt es auch eine Reihe von Sonderausstattungen, die auf den individuellen Bedarf eines Gastronomiebetriebes abgestimmt sind. Somit können alle Anforderungen erfüllt werden – egal, ob es um Sicherheit, Qualitätssicherung oder Präzision geht. Der Wärmeschrank besteht aus Edelstahl, welcher sehr leicht zu pflegen ist. Das Material ist dabei sehr rostbeständig und hochwertig. Dies gilt auch für das Außengehäuse. Wärmeschränke verfügen über ein produktspezifisches Heizkonzept, das ein homogenes Temperieren möglich macht. Man kann dank der vielen Varianten unterschiedlichste Programmierungen und Dokumentationen von Schnittstellen durchführen. Die Geräte haben eine Garantie von drei Jahren. Jeder Schrank ist dabei sicherheitsgeprüft.

3. Einsatz und Hersteller:

Die Wärmeschränke können für zahlreiche Zwecke eingesetzt werden. Vor allem aber kommen sie in der Gastronomie vor. Dabei gibt es viele Anbieter wie zum Beispiel Binder, Hering, Fleischerei Schneider, Fresenberger, AGS GmbH, Airtemp und Funken Präzision. Der Wärmeschrank ist jeder Aufgabe gewachsen: Ob es sich um Trocknen, eine langfristige Wärmelagerung oder um Aufgaben im Sterilisationsbereich handelt – mit dem Wärmeschrank ist man immer auf der sicheren Seite. Dabei ist die Temperaturverteilung sehr homogen. Die Aufwärmzeit ist sehr kurz, was für den Einsatz in der Gastronomie sehr günstig ist. Die Wärmeschränke kommen aber auch in der Industrie, in der Forschung oder im Labor zum Einsatz. Dabei kann die Temperatur genauestens definiert werden. Die Eigenschaften des Produktes werden genau kontrolliert und stets verbessert beziehungsweise optimiert. Ausgehend von den Kundenwünschen gibt es Wärmeschränke in unterschiedlichen Produktausführungen.

4. Funktionsweise:

Die Innenraumgestaltung kann speziell nach den eigenen Wünschen gestaltet werden. Denn je nachdem, was der Kunde lagern möchte, bekommt er stets den richtigen Wärmeschrank für diesen Zweck. Es sollten immer gleichartige Produkte gelagert werden. In der Gastronomie wird dies zum Beispiel bei Gerichten in Anspruch genommen, welche für eine Weile gewärmt werden sollten. Dabei funktioniert der Wärmeschrank über bodengleiche Einfahrmöglichkeiten, auch für große Objekte. Es können Fässer und Führungsschienen eingebaut werden. Es gibt außerdem viele Beladungsarten. Der Wärmeschrank kann somit zum Vorwärmen, Schmelzen, Aufheizen und auch zum Konstanthalten einer Temperatur genutzt werden. Die Beheizung erfolgt über Umluftturbinen und Rohrheizkörper. Dabei ist eine horizontale Luftumwälzung möglich. Das Essen kann mit einer elektronischen Regelung und Selbstoptimierung warm gehalten werden. Dabei kann die Temperatur auch ständig verändert werden. Die Benutzer können drei Leiterschaltungen wählen, welche sehr hochwertig sind. Es sind verschiedene Temperaturwählbegrenzer möglich. Bei Wärmeschränken werden immer drei Baureihen angeboten. Dabei sind Zieltemperaturen bis zu 650 Grad möglich.